Eine Eigenschaft, die jeder benötigt, der Autor werden und ein Buch schreiben möchte, ist Ausdauer. Wenn du schon einmal am NaNoWrio, dem National Novel Writing Month, teilgenommen hast, weißt du, wie anstrengend es sein kann, täglich zu schreiben. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Das Leben, schlechte Gewohnheiten, denen man sich lieber hingibt, Krankheit oder auch schlicht Müdigkeit.
Manchmal ist es, als würde sich alles gegen dich verschwören, um dich vom Buch schreiben abzuhalten. Dabei möchtest du doch einfach nur dein Buch schreiben.
Nimm dir die Zeit zum Schreiben
Wann immer mir jemand sagt, er würde gern schreiben, hätte aber keine Zeit, antworte ich: “Dann nimm sie dir”. Ich kann absolut nachvollziehen, dass diese Antwort eher ein Augenrollen hervorruft, als die Einsicht, sich die Zeit wirklich zu nehmen. Ich selbst habe früher auch nie Zeit für gar nichts gehabt und auch jetzt fällt es mir manchmal noch schwer, mir die Zeit zu nehmen.
Fakt ist aber: Wir alle haben die gleiche Menge an Zeit. Und wenn uns die Zeit für das, was uns wirklich wichtig ist, “fehlt”, müssen wir eben unsere Prioritäten anders setzen. Du entscheidest, was dir wichtiger ist: Netflix & Chill oder dein Buch schreiben. Willst du ausgehen oder willst du schreiben?
Natürlich solltest du dich nicht dein Leben lang in deinem Zimmer vergraben und nur noch schreiben. Auch ein Privatleben ist wichtig. Es kommt eben immer auf die Balance an. Aber wenn du so beschäftigt bist, dass du keine Zeit zum Buch schreiben frei räumst und dich dann darüber beklagst, bist du offensichtlich nicht in der Balance. Sieh dir einmal deine Woche an und überlege dir, welche Aktivitäten du reduzieren oder streichen kannst, um dir freie Zeit für das Schreiben einzuräumen. Mach mit dir selbst und deinem Manuskript einen Termin aus und halte dich daran.
Schreib mehr in kürzerer Zeit
Auch wenn du dir die Zeit nimmst, kann es frustrierend sein, wenn du dann nicht wirklich voran kommst. Ich höre immer wieder, dass Autoren nicht am NaNo teilnehmen, weil es sie frustriert, wie viel schneller andere schreiben. Wie viel jemand schafft, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Zum einen ist da eben doch die Zeit. Manche NaNoler gehen arbeiten und haben dementsprechend weniger Zeit als die, die vielleicht gerade Urlaub, Ferien oder zumindest einen gnädigen Stundenplan haben. Wieder andere haben Familie und müssen sich neben dem Job noch um die Kids kümmern.
Ein anderer Punkt ist die Geschwindigkeit, mit der du tippst. Manche schreiben nach dem Adler-Such-System mit nur zwei Fingern, andere beherrschen das Zehn-Finger-System.
Neben der Zeit und dem schnelleren Schreiben, gibt es aber noch weitere Faktoren, die dir dabei helfen können, täglich mehr zu schreiben.
Von 2.000 Wörtern täglich auf 10.000
Vor einer Weile bekam ich einen Blogartikel zugeschickt, der sich genau mit dieser Thematik befasst. Mir persönlich hat er ein paar wirklich gute Einsichten darüber gegeben, wie ich meine Schreibzeit effektiver nutzen kann. Da ich diese Tipps unbedingt mit dir teilen wollte, der Artikel aber auf englisch ist, habe ich mich mit der Bloggerin in Verbindung gesetzt. Rachel Aaron, die englische Autorin, die den Beitrag geschrieben hat, hat mir freundlicherweise erlaubt, ein paar Teile für dich ins Deutsche zu übersetzen – vielen Dank an dieser Stelle! Wenn du englisch lesen kannst und in den ausführlicheren Originalbeitrag reinschauen möchtest, findest du hier: How I Went From Writing 2,000 Words a Day to 10,000 Words a Day
Hinweis: Auch wenn es in ihrem Artikel darum geht, wie sie von 2K täglich auf 10K täglich gekommen ist, bedeutet das nicht, dass du das auch schaffen musst. Die Tipps können dir aber dabei helfen, deine eigene Anzahl von Wörtern zu erhöhen, egal ob du bei 300 oder 1.500 Wörtern startest.
Das magische Dreieck
Rachels Konzept beruht auf einem Dreieck, dessen Seiten sie wie folgt benennt:
- Knowledge (Wissen)
- Time (Zeit)
- Enthusiasm (Enthusiasmus)
Finde heraus, worüber du schreibst, bevor du schreibst
Bestimmt ist dir das auch schon mal passiert: Egal ob du Plotter oder Panser bist, irgendwann kommst du in eine Szene, in der du feststeckst. Es gibt sie, diese wichtigen Szenen, in denen etwas bestimmtes passieren muss, du aber nicht genau weißt, wie du das umsetzen sollst. Streichen kannst du diese Szenen in der Regel nicht, weil sie wichtig sind, um die Geschichte voranzutreiben.
In einer solchen Situation fand sich auch Rachel wieder und stellte in dem Moment fest, dass es eigentlich großer Quatsch ist, dieses “herausfinden” mitten im Schreiben zu versuchen. Sie klappte ihren Laptop zu, setzte sich mit Stift und Papier auf die Couch und fing an, zu notieren, was passieren müsste. Innerhalb von ein paar Minuten wusste sie, was sie schreiben muss und hatte ein Problem, das sie schon seit Tagen beschäftigte, gelöst.
Seitdem setzt sie sich vor jeder Schreibsession hin und macht per Hand ein paar Stichpunkte zu dem, was sie gleich schreiben wird. Mit dem Wissen, was genau zu tun ist, kannst du auf jeden Fall schon mal ein paar mehr Worte herausholen, da du nun keine Zeit mehr mit Überlegungen verschwendest.
Zusammengefasst:
- schreibe die Szene nicht komplett auf dem Papier vor
- kümmere dich nicht um Formulierungen oder Sprache
- notiere in Stichpunkten, was passiert und warum
Schreibe zu den richtigen Zeiten
Rachel Aaron ist Vollzeitautorin, weshalb sie noch einmal ganz andere Möglichkeiten hat, als ein Autor, der zusätzlich noch Arbeiten geht. Trotzdem ist auch der folgende Tipp für dich wertvoll, wenn du es schaffst, ihn auf deine Lebensumstände abzuwandeln und umzusetzen.
Ein wichtiger Schritt, um deine Wortanzahl zu erhöhen, ist es, herauszufinden, wo du startest. Weißt du, wie viele Wörter du in der Stunde schreibst? Weißt du, zu welcher Tageszeit du am meisten schreiben kannst und an welchem Ort du dich am besten konzentrieren kannst?
Erstelle dir dazu am besten eine Exceltabelle, in der du festhältst, von wann bis wann und wo du geschrieben hast und wie viele Wörter du in dieser Zeit geschafft hast. Führe diese Tabelle für ein bis zwei Monate und dann sieh dir an, welches Muster du erkennen kannst. Wann und wo schreibst du am meisten?
Rachel hat für sich zum Beispiel folgendes festgestellt: Wenn sie nachmittags im Cafè schreibt, ist sie sehr viel produktiver, als wenn sie morgens zu Hause schreibt. Außerdem schreibt sie mehr Wörter in der Stunde, wenn sie insgesamt länger schreibt (z.B. vier Stunden am Stück), als wenn sie nur eine Stunde Zeit hat.
Das sind natürlich alles nur ihre Zahlen und nicht direkt auf dich übertragbar. Tracke deine eigenen Zeiten, Orte und Wortzahlen um herauszufinden, zu welchem Zeitpunkt du produktiver bist. Dann kannst du immer noch überlegen, ob du andere Aufgaben umorganisieren kannst, um zu deinen produktivsten Zeiten zu schreiben.
Zusammengefasst:
- halte in einer Tabelle fest, wann, wo und wie viel du schreibst
- werte diese Tabelle nach ein paar Monaten aus und suche nach Mustern
- versuche, deinen Tag so zu gestalten, dass du zu deinen besten Schreibzeiten an deinem Buch arbeiten kannst
Sei von dem was du schreibst begeistert
Begeisterung ist ein unglaublicher Motivator beim Buch schreiben. Damit ist nicht gemeint, dass du dein Buch oder die ganze Geschichte liebst – das sollte ohnehin eine Grundvoraussetzung sein. Vielmehr geht es darum, dass du dich unglaublich auf die kommende Szene freust. Wenn du dir vorher die Zeit nimmst, um sie in Stichpunkten zu skizzieren (Seite eins des Dreiecks), nutze das, um die Vorfreude auf das Schreiben aufzubauen. Überlege dir, was dir an dieser Szene so gut gefällt. Gibt es eine dramatische Wendung, die du endlich einbauen kannst? Einen ersten Kuss? Einen Mord? Eine tolle, tiefe Szene, die mehr über deine Figur verrät?
Die Betonung liegt hier auf Enthusiasmus. Begeisterung. Jede Szene, die du schreibst, sollte dich begeistern.
Vielleicht denkst du, dass nicht jede Szene Spaß machen muss. Manche Szenen sind eben einfach nur dazu da, um zur nächsten tollen Szene weiter zu leiten. Die müssen nicht spannend oder romantisch oder dramatisch sein. Die sind eben einfach nur da.
Und genau da liegt der Denkfehler. Denn wenn du keine Lust hast, die Szene zu schreiben – wieso sollte dein Leser denn Lust haben, sie zu lesen? Und willst du die Zeit deines Lesers wirklich mit langweiligen Szenen verschwenden? Was denkst du über ein Buch mit langweiligen Szenen, die du lieber schnell überblätterst? Glaubst du, es hat sich für den Autor gelohnt, sie aufzuschreiben, wenn du sie nicht liest?
Finde an jeder Szene das Besondere. Und wenn da nichts ist: Streiche sie.
Nur wenn du beim Schreiben mitfühlst, lachst, weinst und Herzklopfen bekommst, wird das auch deinem Leser passieren.
Zusammengefasst:
- Gestalte deine Szenen so, dass du dich auf das Schreiben freust
- wecke Begeisterung für deine Szenen
- Streiche alle Szenen, die du langweilig findest und nicht schreiben möchtest
Erhöhe deinen eigenen Wordcount
An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass Rachel, genau wie Katharina Groth, eine Vollzeitautorin ist. Sie ist jeden Tag 6 – 7 Stunden, fünf Tage die Woche mit Buch schreiben beschäftigt. Weil es ihr Job ist. Wenn du einen anderen Job hast und nur nebenberuflich Zeit zum Buch schreiben finden kannst, dann wirst – und musst du keine 10.000 Wörter pro Tag schreiben.
Trotzdem kann dir dieses Konzept dabei helfen, deinen Wordcount drastisch zu erhöhen und in kürzerer Zeit mehr zu schreiben. Wenn du in der Lage bist, weniger Zeit besser zu nutzen, kann dir das sogar dabei helfen, deinem Traum, regelmäßig zu veröffentlichen, näher zu kommen.
Weißt du, wie viel Wörter du pro Stunde schaffst und kennst du deine besten Schreibzeiten? Hast du vielleicht sogar noch eigene Tipps, wie du mehr schreiben kannst? Dann schreib es uns in die Kommentare!
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Hey,
das ist ein gelungener und schöner Artikel. Es ist immer wichtig, mit Herzblut zu schreiben und sich nicht zu viel Kopfzerbrechen zu machen, wenn die Dinge bei anderen scheinbar besser laufen, als bei einem selbst.
Ich werde mir die Tipps zu Herzen nehmen. Danke dafür! ^^
Lg, Bonnie
Hallo Bonnie,
danke für deinen Kommentar! (Ich liebe deinen Namen btw. :D)
Das stimmt! Denn es kommt ohnehin nur darauf an, was man selbst liebt und schafft – andere können ja nicht die eigene Story schreiben.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
lg, Alice
Sorry, ich picke mir jetzt nur ein Zitat raus. ich weiß aber, dass du noch mehr dazu sagst als das. Ich möchte es nur mal betonen:
“Fakt ist aber: Wir alle haben die gleiche Menge an Zeit. Und wenn uns die Zeit für das, was uns wirklich wichtig ist, „fehlt“, müssen wir eben unsere Prioritäten anders setzen. Du entscheidest, was dir wichtiger ist: Netflix & Chill oder dein Buch schreiben. Willst du ausgehen oder willst du schreiben?”
Fakt ist aber auch, dass sich nicht alle die gleiche Zeit nehmen können. Kinder, Arbeit … natürlich kann man sich fragen “Will ich wirklich DIESE Arbeit machen?”. Aber es ist utopisch, anzunehmen, dass jeder die gleichen Voraussetzungen hat. 🙂
Das war’s. Amen. Happy writing!
Hallo Guddy,
danke für deinen Kommentar. 🙂 Dass jeder die gleichen Voraussetzungen hat, sage ich ja nirgendwo. 🙂 Trotzdem kann man aus den Möglichkeiten die man HAT immer noch auswählen, ob und was man damit anfängt. Denn es gibt ja auch mit Kindern immer noch Möglichkeiten, Entscheidungen selbst zu treffen. Ich gehe auch in einem sehr anstrengenden Job lange arbeiten, trainiere nebenbei, habe mehrere Blogs, eine Community zu leiten, nebenbei noch Kunden, mache den Haushalt alleine, nehme mir Zeit für Freunde und Familie und und und. Das kann ich auch nur in den vorhandenen 24 Stunden tun und ich muss mich auch immer wieder entscheiden, ob ich dann noch Schreibe oder etwas anderes mache. Das was gewinnt, ist dann in dem Moment eben meine Priorität. 🙂
Der eine hat Kinder, der andere geht zusätzlich trainieren und muss vielleicht dafür zu Hause alles allein machen. Manch einer studiert und hat viel für seine Prüfungen zu büffeln, der nächste geht lange und viel Arbeiten. Es gibt genügend Beispiele von erfolgreichen allein erziehenden Müttern oder Vätern. Von Leuten, die ihrer Leidenschaft nachgehen, wenn die Arbeit getan und die Kids im Bett sind. Es kommt eben nur immer darauf an, ob man es sich bewusst macht, dass es durchaus Möglichkeiten GIBT wenn man sie finden WILL – oder ob man sich lieber auf “ich hab Kinder und deshalb bin ich benachteiligt was meine Zeit angeht” konzentriert.
Auf was davon man sich konzentriert, entscheidet natürlich jeder selbst und das ist auch vollkommen in Ordnung. Aber eine eigene Entscheidung bleibt es dennoch.
Ich schaffe gerne mal 2400 Wörter pro Stunde (allerdings in Einheiten zu je 30 Minuten – wobei ich vermute, dass ich bei drei Einheiten zu 20 Minuten noch mehr schaffe, habe ich nur leider nie ausgerechnet) und mein Rekord waren bisher ca. 7000 Wörter an einem Tag. Ich glaube, ich nehme mir im nächsten NaNoWriMo mal vor, die 10k an einem Tag zu knacken. Vermutlich fällt mir dann zwar ein bisschen der Arm ab, aber theoretisch kann ich das innerhalb von fünf Stunden schaffen.
Öhm.
Brauche jetzt im November nur noch Tage, an denen ich fünf Stunden schreiben kann o.O
Wow, krass. 😀
Mein bester Tag war mal 6.800 glaub ich, also knapp unter dir. Da ist es aber auch geflutscht an dem Tag. 😀
Toller Beitrag! Ich denke auch, dass Übung sehr viel ausmachen kann: Ich habe vor zwei Jahren mit 200 Wörtern am Tag angefangen, heute liegen problemlos 2000 drin. ☺
Das mit dem “nicht genau wissen, was in dieser Szene wie passiert” kenne ich leider nur zu gut. 😅 Den Tipp mit dem Notieren vorher werd ich mir auf jeden Fall merken! 👍
Hallo Evelyne, danke für deinen Kommentar! 🙂
Da gebe ich dir absolut recht, wie in jedem Handwerk macht natürlich auch beim Schreiben die Übung den Meister. 🙂
Ich finde es cool, dass du 2.000 Wörter pro Tag schreibst, damit kommst du ja echt ordentlich voran!
Gelungener Artikel. Nicht alles, aber vieles ist anregend und nehme ich gerne mit. Mir stellt sich nur eine Frage, wie so oft, aber bisher immer wieder beiseite geschoben: mal ehrlich, zählt ihr Wörter? Ich hab es mal gemacht, aber das kostet ja soviel Zeit.
Hallo Ute, danke für deinen Kommentar!
Ich versuche es immer mal wieder, aber aktuell schreibe ich nicht durchgängig genug. Durch die Messe-Vorbereitungen und die Messe selbst plus Nachbereitung, kommt das bei mir gerade etwas zu kurz. Aber generell versuche ich, dran zu bleiben. 🙂
Hallo Ute,
ich glaube nicht, dass die Autoren hier die Wörter wirklich “zählen”. Die meisten Schreibprogramme Verfügung aber über eine entsprechende Funktion. Selbst unter Word kann man einfach im Menü auf “Wörter zählen” gehen und bekommt die entsprechenden Auswertung. Andere Programme wie Scrivener zeigen sogar an, wenn das gewünscht Pensum erreicht ist.
Wörter von Hand zu zählen, wäre tatsächlich eine immense Zeitverschwendung.
Hallo Amanda,
danke für deine Ergänzung! Da hast du natürlich recht, ich zähle nicht von Hand. Zur Zeit schreibe ich in Word (auch, wenn ich mich demnächst diesbezüglich näher mit Papyrus beschäftigen will) und notiere mir einfach den Wortstand bevor ich anfange und wenn ich fertig bin. Die Differenz ist dann einfach das, was ich geschrieben habe.
Liebe Grüße, Alice
Hi,
seit dem ich es mir abgewöhnt habe, beim Schreiben gleich schon meinen Text zu lektorieren, klappt es auch mit wesentlich mehr Wörtern. Früher bin ich immer an einzelnen Formulierungen hängen geblieben. JEtzt Schreibe ich den Text oder die Szene in einem Rutsch weg, mache eine Pause und lese/korrigiere die Szene danach und feile an den Stellen. Das ist für mich wesentlich effektiver.
Hallo Ela,
danke für deinen Kommentar. 🙂 Das geht mir auch so, wenn ich einfach durchziehe, komme ich sehr viel schneller voran. Es ist toll, dass du deinen Arbeitsrhytmus gefunden hast – viel Erfolg weiterhin! 🙂
Liebe Grüße, Alice